Gerätehaus Ochtrup in der FEUERWEHR einsatz:nrw…

In der aktuellen August/September-Ausgabe der Zeitschrift FEUERWEHR einsatz:nrw – dem Fachmagazin des Verbandes der Feuerwehren in NRW e.V. – erscheint der zweite große Artikel über die Freiwillige Feuerwehr Ochtrup. Nachdem im vergangenen Jahr bereits die neu angeschaffte Drehleiter als Titelthema vorgestellt wurde, widmet sich die Redaktion nun der Bauphase eines in der Region einzigartigen Gerätehauses.

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Klimawandel, Dürren und Co. – Fortbildung Vegetationsbrandbekämpfung

Seit dem 15. August wüten in Teilen Spaniens extreme Waldbrände. Doch nicht nur Südeuropa ist von solchen Bränden bedroht. Längere Trockenperioden, ausgedörrte Felder sowie ein steigendes Risiko für Wald- und Flächenbrände machen ein Umdenken erforderlich und erfordern eine verstärkte Spezialisierung im Bereich der Vegetationsbrandbekämpfung – so auch bei der Feuerwehr Ochtrup.

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Einsatzübung in Welbergen läutet Sommerpause ein…

Ausschlafen, Urlaub, Freibad – oder einfach mal eine Runde „chillen“: Mit dem Start der Sommerferien geht es auch für unsere Jugendlichen in der Jugendfeuerwehr in die wohlverdiente Sommerpause. Doch bevor am Freitagnachmittag die Schulglocken endgültig die großen Ferien einläuteten, stand für die Mädchen und Jungs der Ochtruper Jugendfeuerwehr noch ein besonderes Highlight an: Am Mittwoch rückten sie zu einer größeren Einsatzübung in der Bauernschaft Schweringhook aus – traditionell organisiert von den Kameradinnen und Kameraden des Löschzugs Welbergen.

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Endspurt in der Truppmannausbildung…

Seit rund zehn Monaten läuft der aktuelle Truppmannlehrgang mit derzeit 18 Einsatzkräften. Am vergangenen Samstag stand eine besondere Ausbildungseinheit auf dem Plan: Gemeinsam mit Kräften des Rettungsdienstes wurde auf dem Gelände des ehemaligen Baubetriebshofs in der Weiner Bauernschaft der Ernstfall „Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person“ realitätsnah geübt.

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Neue Digitale Meldeempfänger für die Feuerwehr

Für die ältere Generation ist es ein vertrautes Bild: Die Sirenen – damals liebevoll „Heulpilze“ genannt – heulten im Stadtgebiet auf, und wenige Sekunden später eilten Feuerwehrmänner aus allen Richtungen zum Spritzenhaus – zu Fuß, mit dem Fahrrad oder im Auto. Für alle Ochtruper war damals sofort klar: Die Brandschützer wurden zu einem Einsatz gerufen. Heutzutage erfolgt die Alarmierung der Einsatzkräfte über sogenannte Digitale Meldeempfänger – rund 160 Stück schaffte die Feuerwehr Ochtrup vor Kurzem neu an.

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