Alarmierung direkt aufs Smartphone…

Wenn es in den früheren Jahren zu einem Alarm für die örtliche Feuerwehr gekommen ist, wusste meist das ganze Dorf binnen kürzester Zeit Bescheid. Bis in die 1970er Jahre wurden die meisten Feuerwehren in Deutschland alleinig über stationären Sirenenanlagen, welche auch liebevoll als sogenannte „Heulpilze“ bezeichnet wurden, lautstark alarmiert. Doch nach knapp über 40 Jahren „Funkmeldealarmierung“ bekommt dieses System mit dem Fortschritt der Digitalisierung und dem Einzug der Smartphone-Technologie allmählich Konkurrenz.

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Stadt Ochtrup informiert zum Thema “Schlagabraum-Verbrennung”

Ob der Brauch der Osterfeuer im feierlichen Rahmen auch in diesem Jahr der Corona-Pandemie zum Opfer fallen muss, ist noch ungewiss. Auf jeden Fall gibt es zurzeit die Möglichkeit, Schlagabraum unter Beachtung der Coronaschutzauflagen abzubrennen. Wer seinen Schlagabraum abbrennen möchte, muss das bis spätestens einen Tag vorher per Mail beim Ordnungsamt der Stadt Ochtrup anmelden und dafür ein entsprechendes Formular mit den Kontaktdaten ausfüllen.

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Eine Nummer für alle Fälle – Europäischer Tag des Notrufs 112

Wenn es irgendwo brennt oder eine Person sich schwer verletzt hat, dann wählen wir die Notrufnummer 112. Die Nummer für den Notfall, welche schnelle und effektive Hilfe zu jeder Tages- und Nachtzeit verspricht, kennt mittlerweile jedes Kind. Doch nur die wenigsten wissen, wie der Notruf ins Leben gerufen wurde und wie er tatsächlich funktioniert. Eigentlich kaum zu glauben, dass die Einführung der bundeseinheitlichen Notrufnummern 112 und 110 in den 1970er Jahren ein riesiges Streitthema in der Politik auslöste.

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Abbrucharbeiten an der Pestalozzischule abgeschlossen

Einsam und allein steht das alte Rektoratsgebäude der ehemaligen Pestalozzischule nun dar – umgeben von großen Schotterhaufen und einem durch die großen Maschinen und Geräte „verunstalteten“ (ehemaligen) Schulhof. Nachdem die Firma Moß Abbruch-Erdbau- Recycling aus dem emsländischen Lingen Ende Oktober 2020 mit den Abbrucharbeiten des nicht-denkmalgeschützen Gebäudeteils gestartet ist, hat sich einiges auf dem ehemaligen Schulgelände an der Prof.-Gärtner-Straße verändert.

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